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Expedition Sudan_DE2021-07-16T05:08:56+00:00
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In Afrika
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Eine abenteuerliche und beeindruckende Expedition führt uns tief in die Wüste und ebenso tief in Sudans Seele hinein – ein Land, welches doch touristisch etwas vergessen wird. Hier werden wir die Überreste einer alten, längst vergangenen Zivilisation bewundern – diese sind sicher nicht so gross und mächtig wie ihre ägyptischen Nachbarn, aber sicherlich Dinge, die euch mit ihrer Magie und Charisma verzaubern werden. Schliesst doch einmal eure Augen und lasst die Wüste zu euch sprechen – ganz leise, wenn die Winde übder die orangenen Dünen wehen, dann flüstern sie euch zu – über das alte, vergangene und unter der heissen Sonne im Zenit fühlt ihr euch wie in einer anderen Welt, so, wie ein Entdecker sich vor ein paar hunderten von Jahren fühlte. Stellt euch vor, wie die Pyramiden Stein für Stein von antiken Baumeistern errichtet wurden. Wie lief ein faraohnisches Begräbnis ab? Wie waren diese Leute? Wie haben sie gelebt? Auf einmal hat man so viele Fragen im Kopf, wenn man durch diese ewigen Ruinen hindurchwandert.

Wenn ihr mit uns durch den Sudan reist, dann werdet ihr Antworten finden – und vieles mehr. Sudan ist für uns wie eine Geliebte – schon lange haben wir an sie unser Herz verloren und wollen nun versuchen, dieses Gefühl an euch weiterzugeben…

Ihr werdet die vielen Gesichter der Wüste sehen, bunte Märkte, interessante Kulturen und Traditionen und vor Allem werdet ihr auf freundliche und offene Sudanesen treffen. Mit uns kommt ihr in ein Abenteuer mit, wir entdecken Orte, die teilweise noch nicht einmal die Einheimischen kennen. Mit mehr als 700 Ethniken treffen wir bestimmt auf die ein oder andere Zeremonie, Hochzeit, Begräbnis oder anderes. Zusammen trinken wir den leckeren „Jebenah“ (sudanesischer Kaffee) und wenn es wieder Zeit ist, nach Hause zu fliegen, dann werdet ihr euch weigern – oft haben wir das beobachtet.

Reiseberichte vergangener Reisen

Information

Destination:

Sudan

Datum:

Januar 2022

Reisedauer:

21 Tage

Teilnehmer:

min. 8 – max. 12 (bei weniger als 8 Aufpreis)

Expeditionstyp:

offroad, camping, entdecken, Kultur, wenig Komfort

Grundpreis:

599 EUR

*Allgemeine Info über unsere Expeditionen und wie ihr teilnehmen könnt findet ihr in unseren FAQs

Der Grundpreis sollte nach Teilnahmebestätigung entweder voll oder als Anzahlung bezahlt werden, der Rest des Grundpreises muss dann vor der Reise in vollem Umfang bezahlt werden.

Der Grundpreis beinhaltet

  • Reiseleitung/Expeditionsführung für die komplette Dauer der Expedition in eurer Sprache
  • Planung und Organisation des Reiseplans (inkl. Einladungsschreiben und Hilfe mit dem Visum)
  • Hilfe und Assistenz mit den Vorbereitungen vor und während der Expedition
  • umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrung der Expeditionsführer

Der Grundpreis beinhaltet NICHT

  • Reisekosten/Flüge – Flüge in den Sudan gibt es manchmal schon ab ca. 400 – 600 (oder mehr) EUR
  • Visakosten – ca. 70 EUR plus Versand zur sudanesischen Botschaft in Berlin (Preise unter Vorbehalt)
  • Transportkosten im Sudan – Miet4x4 mit Fahrer – Preis pro Person mit einem vollen Auto liegt bei max. 1150 USD p.p
  • Spritkosten – 60 EUR p.P.
  • Essenskosten, inklusive Kaffee hier und da – maximal 120 EUR p.P
  • Unterkunft – meist werden wir in der Wüste campen, in Städten kann es sein, dass wir uns kleine Hotels nehmen – maximal 140 EUR p.P
  • Eintritte in Sehenswürdigkeiten (Pyramiden, Tempel) – 100 EUR p.P
  • Alternative Aktivitäten – 50 EUR p.P
  • persönliche Ausgaben – das hängt ganz von euch ab, also Souvenirs, drinks usw.

Das grobe Budget für diese 3-wöchige Expedition wird sich auf ca. 2800,- EUR belaufen. (dieser Preis ist konkurrenzlos!)

Diese geschätzten Ausgaben sind grob gerechnet, beruhen auf unseren langjährigen Erfahrungen und sind auf einer Maximalbasis gerechnet. Eine detaillierte Liste der geschätzten Kosten wird jedem Expeditionsteilnehmer nach Buchung zugesendet, zusammen mit einem Reiseplan, einer Karte und mehr Infos.

Einige der Kosten werden von jedem Teilnehmer vor Ort direkt an den jeweiligen Dienstleister bezahlt. Auf unseren vielen geführten Expeditionen durch Afrika hat sich eines bewährt gemacht: Eine „Reisekasse“ – zu Anfang wird von jedem Teilnehmer ein bestimmer Betrag in diese Kasse eingezahlt, davon werden gruppenrelevante Ausgaben gedeckt, also z.B. Diesel, Essen usw. Das ist für alle fair und durchsichtig. Jede Ausgabe wird akribisch aufgeschrieben und kann nachvollzogen werden. Alle anderen, nicht gruppenrelevanten Ausgaben muss jeder Teilnehmer selber zahlen.

Ihr findet noch ein paar mehr Informationen über Preise und Kosten weiter unten, in unserer „IN AFRIKA“ Sektion oder in unseren + AKTIVITÄTEN Da bekommt ihr eine Vorstellung davon, was was kostet.

Habt ihr euch entschieden, Teil unserer Expedition zu werden und das Unbekannte zu entdecken? Füllt einfach eure Teilnahme aus, das ist der erste Schritt ins Abenteuer. Hier fangen die Vorbereitungen an.

Information über den Reiseplan

Die genaue Info über jede Expedition, also was Autos, Ausrüstung, was ihr mitnehmen solltet und was nicht, betrifft, wird euch in unserem Infopaket zugesandt.

Visa

Um in den Sudan einzureisen, braucht man ein Visum. Dieses kann man nur VOR der Reise erwerben, und das in der jeweiligen sudanesischen Botschaft in eurem Land. Wir senden meist alle zusammen die Reisepässe mit allen nötigen Dokumenten und Visagebühren weg, damit wir so Probleme vermeiden. Wir nehmen dafür keine Servicegebühr, ihr bezahlt nur euer Visum und den Versand. Wenn ihr natürlich das Visum selber regeln möchtet, dann ist dies auch kein Problem. Infos dazu bekommt ihr von uns.

Persönliches Treffen

Nachdem alle Teilnehmer in das Team aufgenommen worden sind, wäre es nett, ein persönliches Treffen zu organisieren, um uns etwas kennenzulernen und über den Reiseplan zu reden, denn da könnt ihr auch gerne mitentscheiden. Falls ein persönliches Treffen nicht möglich sein sollte, dann können wir auch gerne ein online meeting via skype oder zoom organisieren und eventuelle Fragen klären.

Beratung und Hilfe

Während ihr euch auf eure Expedition mit uns vorbereitet, stehen wir euch immer zur Verfügung, um Empfehlungen auszusprechen oder Fragen zu beantworten. Service ist für uns das Wichtigste!

Nach eurer Teilnahmebestätigung senden wir euch ein Infopack zu.

Was packt man ein?

Man sollte leicht und bequem reisen. Das beste ist es, einen faltbaren, weichen Rucksack mitzunehmen, keinen Koffer. Die Tasche/Rucksack sollte stabil und unempfindlich sein. Unsere ideale Erfahrung ist ein grosser Rucksack und ein kleiner Tagesrucksack. Was das Gewicht anbelangt, so solltet ihr nicht mehr als 20kg p.P. mitnehmen. Soviele Sachen braucht man eh nicht, wir empfehlen es, leicht zu reisen, aber auch einen Sweater einzupacken.

Mehr dazu findet ihr dann in unserem Infopack nach der Teilnahmebestätigung.

Reisepass

sollte nach Rückkunft noch mindestens 6 Monate gültig sein und keinen israelischen Stempel enthalten.

Impfung

Es liegt nicht in unserer Kompetenz, euch über Impfungen zu beraten, dazu solltet ihr mit den Profis reden, z.b. mit eurem Hausarzt oder einem reisemedizinischem Zentrum. Was wir jedoch empfehlen können, ist, sich auf jeden Fall einen Grundschutz zu besorgen. Es könnte sein, dass man euch bei Einreise nach einer Gelbfieberimpfung fragt. Wir sagen euch, gegen was wir persönlich geimpft sind, das haben wir in unserem internationalen Impfausweis stehen.

  • Hepathitis A, B
  • Meningitis
  • Typhus
  • Tetanus
  • Gelbfieber
  • Tollwut
  • COVID-19

Reiseversicherung

Eine Auslandskrankenversicherung ist sehr wichtig und ein MUSS, wenn ihr an einer unserer Expeditionen teilnehmen möchtet. Das sichert sowohl euch als auch uns ab.

Reiseplan und Aktivitäten

Unsere Highlights, was man definitiv nicht verpassen sollte

  • Khartoum – Sudans Hauptstadt bietet uns nicht nur interessante kulturelle Erfahrungen und historische Monumente, aber auch wundervolle Orte und vor Allem eine einzigartige Atmosphäre – die tanzenden Derwische, der riesige Kamelmarkt, Mahdi´s Grabmal, alte Festen, der verwinkelte Omdurman Markt und letztendlich erholsame, einfache Cafes entlang der Nile Avenue.
  • Pyramiden von Meroe – von allen königlichen Grabstätten ist Meroe die jüngste und ist am besten erhalten. Hier in diesem Tal in der Wüste gibt es Grabplätze für Könige und Königinnen. Einst standen hier ca. 200 Pyramiden, jetzt sind nur ca. 40 davon übrig. Man sollte nicht die gleichen Dimensionen wie in Gizeh erwarten, die kuschitischen Pyramiden sind kleiner und die Gräber unter den Pyramiden. Was man aber erwarten sollte, ist ein einmaliges Gefühl des Entdeckens, da man fast allein dort zwischen den Pyramiden umherwandelt.
  • Mussawarat und Naga – sehr gut erhaltene Kuschitentempelkomplexe.
  • Jebel Barkal – ein sehr wichtiger Ort in der endlosen Wüste am Rande des Nils. Barkal ist ein heiliger Berg, früher diente er als Orientationspunkt der Karawanen, die von der Wüste bis ans Meer zogen. Am Fusse des Berges findet man die Überreste eines Amuntempels sowie Grabstätten des zweiten Königreiches Napata.
  • An den Ufern des Nils gibt es unzählige historische Orte. Manche wurden erst in den letzten Jahren entdeckt, Archäologen leisten im Sudan viel Arbeit – El Kuru, Old Dongola, Kawa, Kerma, Sedinga, Soleb…
  • Atrun Krater – mitten in der Wüste, weitab jeder Strasse wird die Wüste von Vulkankratern durchbrochen. Einen dieser Krater können wir besuchen, dort treffen wir wahrscheinlich auf die Bisharin-Nomaden, die hier Natron abbauen.
  • Jebel Magardi – ein geheimnissvoller Ort tief in der nubischen Wüste. Eine der grössten Felsgallerien Afrikas. Wir haben diesen Ort erstmals 2018 auf einer unserer Expeditionen entdeckt.
  • Kassala – nahe der Grenze zu Äthiopien oder Eritrea. Eine sehr interessante Landschaft mit den ikonischen Zuckerhutbergen von Taka und der grossen, unvollendeten Kathmiya Moschee, sowie vielen interessanten Völkerstämmen.
  • Port Sudan – ein sehr wichtiger Hafen und die Hauptstadt des Red Sea Districts. Port Sudan liegt weit ab vom Schuss, aber die Stadt ist voller Leben, einsame Strände, interessante Landschaften, eine bunte Unterwasserwelt und vielen Meeresfrüchten auf unseren Tellern. Von hier aus kann man den Leuchtturm im Sanganeb Atoll besuchen, mitten im Meer. Von Port Sudan aus erkunden wir das rote Meer – auch hier haben wir ein paar Geheimtipps für tolle Orte.

Unser Reiseplan ist gefüllt mit bekannten, aber auch einigen unbekannten Orten. Auf jeder Expedition zeigen wir euch Plätze, die wir in jahrelanger „harter“ Arbeit und Recherche selber entdeckt haben. Oftmals kennen noch nicht einmal unsere einheimischen Kontakte diese Orte. Hier könnt ihr euch wie wahre Abenteurer und Entdecker fühlen!

Warum nicht ein paar unvergessliche Outdoor- oder kulturelle Aktivitäten?

  • Nile cruise auf einem Boot – ca. 10 USD
  • Besuch der Farminsel Tuti mitten in Khartoum
  • Kamelritt zwischen den Pyramiden – 15 USD
  • Jebel Barkal erklimmen – ist in dem Eintritt für Tempel und den Barkal Pyramiden mit inklusive.
  • andere Aktivitäten sind schwer zu planen, es kommt darauf an, wo wir genau reisen und was es gibt. Vielleicht lädt man uns zu einer Hochzeit ein, vielleicht zu einem Begräbnis oder einer anderen Zeremonie…
  • Tauchen und Schnorcheln nur auf Anfrage, das müssen wir vorher genaustens planen.

In Afrika

Der Startpunkt unserer Expedition ist in Khartoum und da müssen wir erst einmal hinkommen. Meist fliegen wir mit Turkish Airlines, Egyptian oder Ethiopian. Preise sind je nach Abflughafen ganz verschieden. Wir fliegen meist mit Turkish, der Service ist gut.

Wenn ihr durch Kairo fliegt, dann nehmt keine Drohne mit, die sind in Ägypten verboten, im Sudan jedoch nicht. Kein Alkohol, kein Schweinefleisch und keine Pornographie mitbringen!

Es ist nicht nötig, dass die gesamte Gruppe zusammenfliegt. Ihr könnt gerne früher ankommen oder später zurückfliegen, wenn ihr euch noch etwas mehr im Land oder in der Hauptstadt anschauen wollt.

Innerhalb Khartoums fahren wir entweder mit den Bussen oder wir können einen kleinen Pkw mieten, das kostet nicht viel und man ist unabhängig.

Für die Expedition mieten wir 4×4 Autos. Das ist die einzige Option, wenn wir in der Wüste und abseits der Zivilisation unterwegs sind. Im Sudan kann man nur solch ein Auto mit Fahrer mieten, es werden entweder Nissans oder Toyotas. Der Preis ist ziemlich hoch, das ist fast unser einziger teurer Punkt der Reise. Der Tagessatz für so ein Auto ausserhalb Khartoums liegt so ca. bei 220 – 250 USD pro Tag. Glücklicherweise kostet der Diesel nur 20 – 50 cents (kommt drauf an, ob die Tankstellen Treibstoff haben oder wir es auf dem Schwarzmarkt kaufen müssen). Im Vergleich zu den Mietwagenkosten sind alle anderen Kosten ziemlich gering. Ihr solltet ca. 1150 USD (max.) rechnen als euren Anteil am Auto bei 3 Wochen.

In der Hauptstadt wohnen wir entweder mit Einheimischen oder wir finden über airbnb ein Apartment für uns alle. Preise liegen da um ca. 20-30 USD pro Nacht. Wenn wir auf der Tour sind, dann campen wir meist in der Wüste, ihr solltet eine Matratze plus Schlafsack mitbringen. Zelte können wir in der Gruppe abklären, wer eines mitbringt. Im Sudan ist die touristische Infrastruktur etwas unentwickelt, die Autovermieter haben nicht wirklich eine Campingausrüstung. In der Wüste könntet ihr auch draussen auf dem Teppich schlafen, manche Hotels in kleinen Örtchen findet man für 2-10 USD.

Die Kosten für die Unterkünfte werden aus unserer Erfahrung heraus die 150 USD nicht überschreiten.

Wir werden entweder selber kochen oder in den kleinen Imbissen und Restaurants essen. In jeder Siedlung oder Stadt gibt es zumindest ein typisch sudanesisches Frühstück – mit sudanesischen Bohnen „fuul“, gebratenem Ei, Salat und gegrilltem Fleisch oder Leber, dazu Fladenbrot. Frühstück werden wir meist in einem Restaurant essen, die Einheimischen lieben Besucher. In der Stadt auf dem Markt werden wir viele Spezialitäten probieren und frischer Saft oder aromatischer Kaffee sind auch immer dabei.

In der Wüste findet man keine Restaurants, hier werden wir selbst kochen. Zutaten kaufen wir frisch auf den Märkten, beim Auto wird es auch eine Ausrüstung zum Kochen geben.

Den grössten Einkauf machen wir, bevor wir die Hauptstadt verlassen, auf der Tour werden wir in kleinen Läden und Märkten einkaufen. Meist starten wir mit einem Tee oder Kaffee in den Tag, Frühstück im Sudan wird meist zwischen 10-11 Uhr gegessen. Wenn wir tief in die Wüste aufbrechen, müssen wir vorher gut aufstocken, es findet sich auch etwas in den Goldgräbersiedlungen in der Wüste, aber die Preise werden höher sein und die Auswahl kleiner.

Hinweis – Im Sudan werden die Mahlzeiten anders gegessen, als bei uns. Meist wird das Essen auf einem grossen Teller oder Schüssel in der Mitte des Tisches serviert und jeder dippt sein Brot in die gleiche Schüssel oder nimmt vom gleichen Teller. Man isst mit der rechten Hand, Besteck gibt es nur sehr selten.

Die Kosten für einen vollen Magen werden sich wohl maximal auf 120 EUR belaufen.

Sudan ist ein muslimisches Land. Hier gilt die Scharia. Die Regeln sind nicht so strikt ,wie in Afghanistan oder Saudi Arabien, aber man sollte sich immer an die Grundregeln halten. Insbesonders, was Kleidung betrifft. Männer sollten lange Hosen tragen, bzw. sollten die Knie bedeckt sein. T-Shirts sollten kurze Ärmel haben, keine Trägerhemden, wo die Schultern nackt sind. Frauen sollten lange Ärmel haben, lange Hosen oder Röcke. Frauen brauchen ihre Haare oder das Gesicht nicht zu bedecken. Intimes Verhalten in der Öffentlichkeit (küssen, kuscheln, Hand in Hand) ist nicht möglich und gilt als unhöflich. Die linke Hand ist die „dreckige“ Hand, man sollte mit ihr nicht Menschen anfassen, Geld oder Nahrung. Es gibt hier keinen Alkohol zu kaufen und wie vorher erwähnt, sollte man keinen Alkohol oder Schweinefleisch mitbringen. Beim Fotografieren sollte man ebenfalls aufpassen, die Menschen immer vorher fragen und kein Militär oder Polizei fotografieren.

Die Regeln müssen unbedingt beachtet werden, da ansonsten für unsere gesamte Gruppe grosse Probleme entstehen können.

Wetter

Unsere Expedition findet im Winter statt, aber keine Angst, der Winter im Sudan ist nicht wie ein Winter in Mitteleuropa. Temperaturen erreichen immernoch 20-25°C, teilweise auch mehr. Nachts wird es kühler in manchen Orten, manchmal bleibt es auch nachts schön warm. Das ist nur ein Anhaltspunkt, wir hatten schon einige Überraschungen, ein Jahr im Januar musste man 2 sweater anziehen, das Jahr darauf hatten wir 35°C. Bitte unbedingt etwas warmes mitnehmen. Mit Regen rechnen wir nicht, höchstens mit einem Sandsturm, aber da kann man sich verstecken.

Internet and Mobiltelefone

Ihr könnt von den 3 grossen Anbietern (Zain, MTN, Sudani) auswählen. Datenpakete sind billiger als in Europa und die Netzabdeckung ist überraschend gut dafür, dass Sudan ein Wüstenland ist.

Sicherheit

Sudan, einmal abgesehen davon, was die Medien berichten, ist zum grössten Teil ein sicheres Land. Die Grenzgebiete zum Tschad oder Südsudan, bzw. im Darfur sind noch nicht sicher aber Situationen können sich schnell ändern, wie überall in Afrika. Wenn man im Sudan reist, braucht man eine Reiseerlaubnis. Auf dieser steht dann genau, welche Gebiete man besuchen darf. Die staatliche Sicherheit haben jederzeit einen Überblick darüber, wo sich Touristen aufhalten. Auf unserer Expedition werden wir öfters Polizeikontrollen haben, aber es gibt da keine Probleme. Sudanesen sind sehr zuvorkommend, freundlich und hilfreich.

Fotogalerie

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